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Die besten Cartoons, die der New Yorker nie druckte

Aus dem Englischen von
Florian Grimm
Mit einem Vorwort von Robert Mankoff
VERGRIFFEN
96 Seiten
€ 18,90
Gebunden mit Schutzumschlag
Erscheinungstermin: 23. September 2011
ISBN 978-3-935890-84-7
Zu boshaft, anzüglich, politisch alles andere als korrekt: Es gibt viele Gründe, warum Cartoons im New Yorker nicht abgedruckt werden. Seit seiner Gründung 1925 gilt das legendäre Magazin als Pantheon des amerikanischen Humors. Woche für Woche reichen die hauseigenen Cartoonisten ihre Entwürfe für die nächste Ausgabe ein, aber nur wenige werden angenommen. Die übrigen sehen nie das Licht der Welt, obwohl sie zweifellos immer noch zum Besten gehören, was es an Cartoons gibt. Matthew Diffee sammelte die besten abgelehnten Arbeiten seiner Kollegen und vereinte sie in diesem Band. Nur selten gab es einen so unverstellten Blick auf Amerika – hellsichtig, pointiert und wahnsinnig komisch.

Pressestimmen

DIE WELT kompakt

"Ein unverstellter Blick auf Amerika, der hellsichtig und pointiert aktuelles gesellschaftliches Leben in den USA karikiert."
Philipp Haibach

FOCUS

"Beim New Yorker ist es wie bei guten Partys auch: Die unterhaltsamsten Gäste sind die, die draußen bleiben. Hier vor der Tür wird so richtig vom Leder gezogen, ohne Rücksicht auf den guten Geschmack oder Ruf des Gastgebers."
Jobst Ulrich Brand

DER SPIEGEL

"Das Buch erzählt mehr über verklemmte Moral und Bigotterie als jene Werke, die es tatsächlich in den New Yorker geschafft haben."

STERN

"Ein Sammlerstück für alle Fans komischer Kunst."
Irmgard Hochreither