RADIO3
"Hari Kunzru hält der Kunstszene den Spiegel vor. Ein fesselndes Buch über das Künstlerdasein, aber auch über die verlogene Sensationslust des Betriebes und was es bedeutet, sein Leben der Kunst zu widmen, sich auch auszubeuten oder völlig in ihr zu verschwinden."
DER SPIEGEL
"Hari Kunzru erzählt in 'Blue Ruin' furios über den Kunstboom im London der Neunzigerjahre und über den großen, langen Ausverkauf danach."
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
"Ein durchaus unterhaltsamer und oft scharfsichtiger Roman."
SWR KULTUR LESENSWERT MAGAZIN
"'Blue Ruin', blue wie der Gin und ruinös wie die Gesellschaft, ist keine Apokalypse wie 'Red Pill', eher ein Beziehungsdrama von psychologischer Tiefe und grotesker Komik, mit versöhnlichem Ende; das szenisch erzählte, ungemein facettenreiche und fesselnde Psychogramm eines Mannes und einer gefährdeten Demokratie wie den USA, die der Roman schemenhaft spiegelt."
BUCHKULTUR
"Ein abgefeimt intelligentes, grausam unterhaltsames Kabinettstück über Kunst, Kunstmarkt, Scheitern, Verstummen, Kreativität, Emotionen und all die trüben Betrübnisse namens Leben."
FAZ - FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Hari Kunzru liefert einen Beweis für die Möglichkeit fesselnden Erzählens, das sein Revier braucht und dieses lustvoll, bis hin zur bitteren Komik, abgrast."