MDR KULTUR - "KRIMI DER WOCHE"
"Mehr als bei vielen anderen Kriminalromanen muss man hier über den einzigartigen und poetischen Stil der Autorin sprechen – ohne natürlich darüber den Fall aus den Augen zu verlieren. - Ecstasy ist nichts gegen diesen Roman!"
Stefan Maelck
Stefan Maelck
DIE PRESSE
"Herausragend an McInerneys Kriminalromanen ist, dass sie zwar von trostlosen Milieus erzählt, niemals aber das Gefühl von Tristesse aufkommt. Die Leser profitieren von ihrem feinen Gespür für Menschen und Details. Empathisch porträtiert sie Dealer, Prostituierte und Sozialhilfeempfänger als facettenreiche Persönlichkeiten, die einen zweiten Blick wert sind – mit all ihren hässlichen wie liebenswerten Seiten. Lisa McInerney beschreibt präzise und verurteilt nicht. Das alles geschieht mit einer Lässigkeit und Leichtigkeit, die staunen lässt."
Peter Huber
Peter Huber
CRIMEMAG
"McInerney erzählt zupackend, lebensklug und mit viel Sinn für herrlich absurde Volten, die sich zu einer kompakten, bitterbösen Geschichte über einen Kleinkriminellen fügen, der gerne aussteigen würde, stattdessen aber immer tiefer in den Strudel gerät. Das könnte sich zu einer famosen, irischen Gangstersaga auswachsen."
Frank Rumpel
Frank Rumpel
NDR KULTUR
"Ecstasy ist nichts gegen diesen Roman... Mehr als bei vielen anderen Kriminalromanen muss man hier über den einzigartigen und poetischen Stil der Autorin sprechen."
Stefan Maelck
Stefan Maelck
Krimibestenliste November 2019 - Einstieg auf Platz 9
Cork. Nach „Glorreiche Ketzereien“ die Gangsterballade. Ryan Cusack möchte alles: Sauber bleiben, rumvögeln, Karine heiraten, leichtes Geld verdienen. Leider schert das die Gangsterbosse einen Dreck. Und so muss der Junge ohne Mutter sich von Frauen das Leben retten lassen. Pech aber auch.