TAGEBUCH
Der private Darkroom einer Gruppe von Freunden wird darin zur Echokammer der Krise der spanischen Gesellschaft und zum fragilen Zufluchtsort einer verlorenen Generation.
Ein Vorabdruck
Ein Vorabdruck
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
Porträt des spanischen Autoren Isaac Rosa
von Victoria Eglau
von Victoria Eglau
WDR3 LESESTOFF
"Dieser eminent politische Roman ist dicht an den Kämpfen der Zeit. 'Das dunkle Zimmer' lässt sich als unergründliche Metapher für den Zustand der spanischen Gesellschaft verstehen."
Holger Heimann
Holger Heimann
READERS IN RESIDENCE / TAGEBUCH-PODCAST
"Einer der wohl besten spanischen Romane der letzten zehn Jahre, der das Politische im Privaten auslotet und formal wie inhaltlich brilliert."
David Mayer und Jana Volkmann im Gespräch über Isaac Rosas Roman
David Mayer und Jana Volkmann im Gespräch über Isaac Rosas Roman
SWR2 LESENSWERT
"Eine glänzend erzählte Parabel, ein wirklicher Lesegenuss. Und ein wichtiges Buch für alle, die mehr über die jüngste Geschichte Spaniens erfahren wollen."
Victoria Eglau
Victoria Eglau
FAZ-Bücher-Podcast
"Rosa erzählt in seiner düsteren Parabel von einer Generation, für die das Prekariat gewissermaßen zur Grundausstattung gehört."
Paul Ingendaay
Paul Ingendaay
WDR5 SCALA
"Das Buch ist clevere Kapitalismuskritik ohne langweilige Links-rechts-Schubladen und das gestochen scharfe Bild einer von Krisen verängstigten Generation zwischen Kampfeslust und Resignation."
Theresa Hübner
Theresa Hübner
DIE ZEIT
"Im Zeitraffer führt der Autor vor, wie seine Helden alles verlieren, was sie zuvor in ihren Berufen und Karrieren erreicht haben, die Autos, die Häuser, die Möbel, die Swimmingpools, mitunter auch die Ehepartner. Isaac Rosa ist ein Meister der Aufzählung; wer ihn nicht kennt, weiß gar nicht, welche Effekte man mit Aufzählungen erreichen kann."
Jens Jessen
Jens Jessen
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Die Fähigkeit, als Autor genau hinzuschauen und die Alltagswelt derer, die einem Tag für Tag in den Straßen der Stadt als Hausmeister, Straßenkehrer oder Kindermädchen begegnen, zu Literatur zu erwecken, verbindet Autoren wie Elena Medel, Ana Iris Simón und Isaac Rosa. Es ist eine Literatur des Kleinen, die das Große, die Ungerechtigkeit, scheinbar nebenbei miterzählt. So wie die Kontoauszüge das Leben."
Karin Janker
Karin Janker
ttt extra zur Frankfurter Buchmesse
"Schriftsteller Isaac Rosa, prominenteste Stimme einer politisch engagierten Literatur, zeichnet das Porträt eines prekären Landes. In seinem faszinierenden Roman "Im dunklen Zimmer" erforscht er literarisch den Abschwung seines Landes in den vergangenen Jahrzehnten. Tiefe existenzielle Verunsicherung und die Suche nach Sinn in einer Welt in Aufruhr: Literarisch kreativ geht Isaac Rosa damit um und fühlt damit den Puls der spanischen ‚verlorenen Generation‘."
Brigitte Kleine
Brigitte Kleine
BAYERN 2 RADIO
"Ein radikal gesellschaftskritischer und origineller Roman. Eine fast schon dystopische Sicht der Wirklichkeit, die – so Rosas Analyse – längst schon Realität ist."
Gabriele Knetsch
Gabriele Knetsch