DIE PRESSE
"Mit dieser hoch konzentrierten Gegenwartsbeschau hat Hari Kunzru seinen bislang intensivsten Roman vorgelegt."
O. P. Zier
O. P. Zier
SPIEGEL / SPIEGEL+
"Die Todessehnsucht der deutschen Romantik, die Ohnmacht rechter Fake News - Kunzru verdichtet sie zu einem schaurigen Requiem auf die liberalen Eliten."
Christian Buß
Christian Buß
BR24 - Die Kultur
"Ein Roman, der uns die Augen öffnet. Der konventionell linear, aber sogartig erzählt ist und spannend wie ein Thriller. Mit einer irren Volte von Kleist über DDR-Punk, Nazi-Erbe und Stasi-Terror, bis zum Rassismus heute, mit psychologischer Tiefe und einem messerscharfen Blick auf die Krise unserer Demokratie, mit reichlich Identifikationspotential, wenig Hoffnung und vielen Fragen, entlässt uns der Roman. Atemlos."
Cornelia Zetzsche
Cornelia Zetzsche
KÖLNISCHE RUNDSCHAU / KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Ein so spannendendes wie intellektuell anregendes Buch."
Christian Werthschulte
Christian Werthschulte
ORF / Ö1 DIAGONAL
"Eine wohlkonstruierte und spannende Spurensuche nach dem Wesen und Zweck von Ich-Erfahrung, Selbstempfindung und Privatheit – danach, was verloren geht, wenn ein wie immer geartetes Ich kein Rückzugsgebiet mehr hat."
Monika Halkort
Monika Halkort
BAYERN 2 RADIOTEXTE - DAS OFFENE BUCH
"In seinem packenden neuen Roman beschreibt Hari Kunzru die Gefährdung demokratischer Werte und die Verunsicherung westlicher Intellektueller."
Cornelia Zetzsche im Gespräch mit Hari Kunzru
Lesung: Thiemo Strutzenberger
Cornelia Zetzsche im Gespräch mit Hari Kunzru
Lesung: Thiemo Strutzenberger
DER TAGESSPIEGEL
"Ein Bekenntnis zu Humanismus, Intellektualismus und liberaler Großzügigkeit. Zu einem Geistesleben, das sich um Messbarkeit, Effektivität und Algorithmen nicht schert – bei allem Wissen um seine Schwächen."
Werner van Bebber
Werner van Bebber