Bayerischer Rundfunk
"Ein glänzender Roman, genial übersetzt."
Knud Cordsen
Knud Cordsen
NDR Kultur
"(Ein) Bastard aus William Faulkner und Cormac McCarthy ..."
Stefan Maelck
Stefan Maelck
Der Tagesspiegel
"Historie, Melodram und Krimi in einem, ein Höllenritt durch ein groteskes, zutiefst rassistisches und ratloses Land, der überaus aktuell wirkt... Ein brutal realistisches, hochkomisches Buch."
Christian Schröder
Christian Schröder
LiteraturSPIEGEL
"Donald Ray Pollock ist der Großmeister der Hillbilly-Prosa."
Christian Buß
Christian Buß
DIE ZEIT
"Das ist relevante Literatur: gespickt mit Wissen um menschliche Sehnsucht, voll bitterer Komik und getragen von einer skeptischen Moralität, die beim Fressen beginnt."
Tobias Gohlis
Tobias Gohlis
KrimiZEIT-Bestenliste Platz 1
"Armut, Gewalt, Fanatismus und Heuchelei – Vierklang des weißen Amerikas. Rauer Realismus, mit winzigem Lichtstreif. Great."
Urteil der Jury
Urteil der Jury
DIE WELT / DIE LITERARISCHE WELT
"Hier geht es zur Sache…. Ein Roman, der daherkommt, als hätten sich Cormac McCarthy und David Vann zusammengetan und vorher ordentlich rabiat-schwarzen Humor getankt."
Rainer Moritz
Rainer Moritz
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Genau darin liegt die knifflige Kunst dieses Romans: Pollock weiß seinen Außenseitern, die teilweise wirklich wortwörtlich in der Scheiße stecken, trotzdem eine romantische Grandezza zu verleihen, die sogar das perverse Chaosjahr 1917 als Sehnsuchtsort erscheinen lässt."
David Steinitz
David Steinitz