Frankfurter Rundschau
"James Sallis gehört zu der wachsenden Zahl von Autoren, die zu Recht keinen Widerspruch sehen zwischen dem Genre des Kriminalromans und literarischen Ansprüchen. Der Amerikaner benutzt die Zutaten – einen Killer, ein paar Cops –, weicht aber dann elegant und geschickt allen Erwartungen aus."
Sylvia Staude
Sylvia Staude
Die Welt
"Da James Sallis das nüchterne Pathos des amerikanischen Realismus so virtuos beherrscht wie den verknappten Stil des harten Kriminalromans, ist diese Studie über Alter, Krankheit und Einsamkeit in den Zeiten weltweiter elektronischer Kommunikation auch sprachlich ein Genuss."
Joachim Feldmann
Joachim Feldmann
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Eines dieser Bücher, die durch ihre Lakonie, ihren Sound, ihre Rückblenden und Reflexionen überzeugen. Ein Buch, das hart ist, schnell, grausam – und weise."
Peter Körte
Peter Körte
Die Zeit
"James Sallis hat mit der Wachheit des großen Autors, der sich seiner Mittel gewiss und seines Instinkts sicher ist, einen neuen Prototyp des amerikanischen Mannes entworfen: den zerbrechenden einsamen Mann, den Außenseiter per se, den Berufsmörder. Ein großer amerikanischer Roman."
Tobias Gohlis
Tobias Gohlis