WELT am Sonntag
"Ein großartiges Werk und das kühnste Buch, das Richler schrieb."
Brigitte Helbling
Brigitte Helbling
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine sarkastische Satire. Richler erzählt Jakobs von Selbstmitleid und -ironie geprägte Lebensgeschichte rasant und kurzweilig. Es ist ein Vergnügen, den gewitzten Wendungen dieses Romans zu folgen."
Alexander Müller
Alexander Müller
Neue Zürcher Zeitung
"Ein furioser Roman, eine ausgreifende, hochkomische Satire."
Thomas Leuchtenmüller
Thomas Leuchtenmüller
Berliner Zeitung
"Dass Mordecai Richler der Philip Roth Kanadas sei, hatten wir vor einiger Zeit an dieser Stelle behauptet. Doch vielleicht war das eine blasphemische Untertreibung. Nachdem wir das anbetungswürdige neue Buch des begnadeten kanadisch-jüdischen Erzählers verschlungen haben, erhebt sich ein anderer Gedanke. Könnte Richler nicht nur Roth sein, sondern Gott?"
Matthias Schnitzler
Matthias Schnitzler
Culturmag
"Wie alle Romane von Richler ist auch dieser ein Fest für Freunde scharfzüngiger Dialoge und gewagter Polemiken, gespickt mit wundervollen Nebenfiguren und Nebenschauplätzen."
Frank Schorneck
Frank Schorneck