CULTURMAG / CRIMEMAG
"Letztes Gefecht am Saber River hat schon alles, worauf die späteren Leonard-Romane immer wieder neu und überraschend zusteuern: jenen magischen Moment, der Held allein, das Schicksal in Bewegung, und die Coolness auf dem Prüfstand."
LITERARISCHE WELT / WELT AM SONNTAG
"Arizona 1865. Ein Farmer kehrt heim in ein fremdes Land. Der Bürgerkrieg ist zu Ende. Und geht nicht aus den Köpfen. Der ganze Leonard in einer explosiven kleinen Patrone."
DIE PRESSE AM SONNTAG
"'Letztes Gefecht am Saber River' hält sogar dem Blick der Gegenwart stand. Obwohl Leonard alle Ingredienzien eines richtigen Western in den Topf wirft, ist vieles erfrischend anders. Vor allem müssen wir nicht mit ausschließlich testosteronlastigen Antihelden Vorlieb nehmen, sondern bekommen es mit toughen und vielschichtigen Frauenfiguren zu tun. Zu lesen ist das alles sehr kurzweilig, und, als Buch, vielleicht sogar interessanter als so manche Pferdeoper vor dem Fernseher. Die Bilder laufen beim Lesen im Kopf mit."
SRF 1 "BUCHZEICHEN"
"Eine Geschichte mit Tiefgang, es macht die Modernität aus, wie all die Figuren gezeichnet sind, gerade die Frauenfiguren und die Geschlechterrollen sind überraschend modern dargestellt. Eine packende, rasante, gelungene Wildwestgeschichte."
NEXT BOOK PLEASE - DER LITERATURPODCAST DES HAMBURGER ABENDBLATTS
"Ein klassisches, großartiges Western-Setting, es geht um die großen moralischen Grundfragen. Mit Martha, der Ehefrau des Protagonisten Paul Cable, hat dieser Western eine ganz starke Frauenfigur, die vielleicht als feministische Vorläuferin interpretiert werden könnte... Eine wunderbare Wiederentdeckung, ein großartiges Buch."
FAZ - FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
""Letztes Gefecht am Saber River' hat schon diese klare, ökonomische Erzählweise, wo kein Wort zu viel und keine Wendung unnötig ist. Ein Buch für alle, die ihre Vorurteile über Westernromane loswerden wollen. Und für Bewunderer von Elmore Leonard sowieso."
MARTIN COMPART
"Erzählerisch ist 'Letztes Gefecht am Saber River' ein Genuss. Bereits der Einstieg ist große Kunst.” Ein Roman mit “drei starken Frauenfiguren. Bei Elmore Leonard alles andere als Staffage. Ungewöhnlich genug für das Jahr 1959 in einem Genre, das eigentlich als reine Männerdomäne gilt. Leonard weiß, dass eine Männerwelt ohne Frauen ein Nichts ist."
DIE WELT
"Fast alles, was den Autor ausmacht, ist da, coole Helden, starke, selbstbewusste Frauen, auf eine unnachahmliche Art quecksilbrig-flüssige Dialoge, eine Ausweglosigkeit der Handlung, die scheinbar vorherbestimmt ist und doch überraschend."