NDR KULTUR
„Chloé Delaume schreibt großstädtisch, elegant, ihre Sprache ist schnell und gebildet - hervorragend übersetzt von Claudia Steinitz. Sie lotet tapfer seelische Abgründe aus und bietet zwei Möglichkeiten, wie die Geschichte ausgeht.
Wer allein lebt, wird so manche Stürme, die Chloé Delaume beschreibt, kennen und vielleicht herausfinden, wie man die eigene Seele behüten könnte.“
Annemarie Stoltenberg
Wer allein lebt, wird so manche Stürme, die Chloé Delaume beschreibt, kennen und vielleicht herausfinden, wie man die eigene Seele behüten könnte.“
Annemarie Stoltenberg
RBB KULTUR
"Die Lektüre erfüllt und macht nachdenklich. Mit viel Humor und ohne Gnade piekst uns Chloé Delaume an den richtigen Stellen – und die vergessen wir so schnell nicht."
Nadine Kreuzahler
Nadine Kreuzahler
DIE PRESSE
"Ein Buch über Weiblichkeit, über traditionelle Muster und ein patriarchales Denken, das uns glauben lässt, weiße Schläfen seien sexy, weiße Strähnen dagegen irgendwie ungepflegt - und über den erbarmungslosen, je nachdem Jugend, Schönheit oder Status verlangenden Markt der Liebe, dessen Brutalität auch Michel Houellebecq ständig beklagt - doch nie so aberwitzig."
Bettina Steiner
Bettina Steiner
BAYERN 2 DIWAN - Podcast
Die französische Bestseller-Autorin Chloé Delaume im Gespräch mit Judith Heitkamp über unsichtbare Frauen, den Pariser Literaturbetrieb und sonstiges magisches Denken.
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
"Mit scharfzüngiger Erzählstimme und erfrischend wenig Psychologie erzählt Chloé Delaume zwei Lebensjahre ihrer alternden Heldin, die im Laufe des Romans immer zufriedener wird. Ich habe viel gelacht, besonders bei diesem sehr böse zugespitzten Blick auf den Literaturbetrieb, auf die Verlagsbranche."
Miriam Zeh
Miriam Zeh
STERN
"In ihrer Heimat Frankreich wurde Chloé Delaume mit diesem Roman zum Shootingstar."
Katharina Kluin
Katharina Kluin