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"Der ereignisärmste Page Turner der letzten Jahre. Alles und jeder darin ist unglaublich dröge und trostlos - und trotzdem maximal fesselnd."
Dennis Pohl
Dennis Pohl
Süddeutsche Zeitung
"Das Buch liest sich so unangestrengt und virtuos, als würde jemand eine schwierige Bachsonate als Fingerübung spielen. Moshfeghs Sprache wiederum wechselt souverän zwischen kalter, analytischer Präzision und feiner Melancholie. Ihre Pointen sind so glasklar formuliert und sie haut sie so lässig raus, als hätte sie noch Hunderte davon (was sie, wie sich herausstellt, ja auch hat)."
Luise Checchin
Luise Checchin
Frankfurter Rundschau
"Ottessa Moshfegh hat sich auf beschädigte Charaktere spezialisiert und erzählt von ihnen in kräftigen schwarzen Strichen, drastisch, kühl und unumwunden."
Sylvia Staude
Sylvia Staude
BRIGITTE
"Ottessa Moshfegh beherrscht eine rare Kunst: Man muss ihre Protagonisten nicht lieben, aber man liebt ihre Romane."
Meike Schnitzler
Meike Schnitzler
MADAME
"Mit ihrer Fantasie einer Weltflucht trifft Moshfegh auch diesmal den Nerv überforderter Großstädterinnen. Der Roman entwickelt einen soghaften Sound, mal unterschwellig ironisch, mal offen satirisch."
Lisa Goldmann
Lisa Goldmann
Falter
"Ein großer literarischer Wurf, was nicht zuletzt daran liegt, dass gängige Erwartungshaltungen unterlaufen werden und sich die Autorin nicht in eine Schublade stecken lässt. Am Ende bestehen ihre renitenten Frauen in einer Gesellschaft, in der eigentlich kein Platz für sie vorgesehen ist."
Karin Cerny
STERN
"Eine Frau schläft. Lässt sich daraus ein Roman machen? Na, und was für einer! Die amerikanische Autorin hat im Alleingang ein neues kleines Genre begründet: Bücher mit stark absonderlicher Heldin."
Oliver Creutz
Oliver Creutz
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Um das ganz klarzumachen: Ottessa Moshfegh ist verdammt noch mal genial!"
Florentin Schumacher
Florentin Schumacher
Neue Zürcher Zeitung
"Eine ins Groteske hochgetriebene, doch im Grunde klarsichtige Gesellschaftsanalyse, die Ego-Kult und Pseudokunst ebenso ins Visier nimmt wie Amerikas gefährliche Nonchalance im Umgang mit Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln."
Angela Schader
Angela Schader
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Das deprimierendste und zugleich subversivste Buch des Jahres. Wer es noch nicht kennt, gehört zum Establishment!"
Maxim Biller / Unsere Bücher des Jahres
Maxim Biller / Unsere Bücher des Jahres