KURIER
"Er hat Afrika schon in mehreren hochgelobten Romanen eine Vielfalt von Stimmen gegeben, und jetzt ist es eine Kinderstimme (eine überzeugende), die uns in ihrer Naivität viel über den ganzen Kontinent sagt."
Peter Pisa
Peter Pisa
Wiener Zeitung
"Schräge Anekdoten und skurriler Humor zeugen von Mabanckous ungebremster Erzähllust. Die einfache Struktur und kindliche Sprache machen diesen Roman zu seinem heitersten und hoffnungsvollsten."
Jeanette Villachica
Jeanette Villachica
Journal Frankfurt
"Ein Buch, in dem sich in der Familiengeschichte und den Begebenheiten des Alltags paradigmatisch die Geschichte eines Landes zwischen Kolonialismus und Befreiung spiegelt. Und nicht zuletzt auch, das ist nicht unwichtig, ein Roman, der mit Humor und Sinn für Komik geschrieben ist."
Christoph Schröder
Christoph Schröder
RBB Inforadio - "Quergelesen"
"Sein Ich-Erzähler singt ein herrliches Lied, mal lustig, mal traurig, mal philosophisch und mal schlitzohrig-charmant über den unbegreiflichen und komplizierten Zustand der Kindheit in einer ebenso unbegreiflichen und komplizierten Welt."
Renée Zucker
Renée Zucker
WDR 5 Scala
"Ein fesselndes Buch, das einen unverstellten und sinnlichen Blick auf die politischen und sozialen Umbrüche der Siebziger Jahre in Afrika eröffnet."
Renate Naber
Renate Naber
Deutschlandradio Kultur
"Mit diesem Entwicklungsroman gelingt es Alain Mabanckou ein vergnügliches und abgerundetes Bild seiner Heimat Ende der 70er Jahre zu zeichnen und gleichzeitig Denkanstöße zu geben, wie weit sich die Welt in dem letzten 35 Jahren verändert hat – nicht nur im Kongo."
Birgit Koß
Birgit Koß
taz - die tageszeitung
"Mabanckous Texte machen glücklich."
Catarina von Wedemeyer
Catarina von Wedemeyer
ORF Ö1 Kulturjournal
„Einmal mehr erweist sich der Autor als Kartograf eines Landes, das zwischen Schamanismus, westlicher Populärkultur und kommunistischer Utopie hin- und hergerissen ist.“
Alain Mabanckou im Interview mit Christine Scheucher
Alain Mabanckou im Interview mit Christine Scheucher
Der Weltempfänger - LiTPROM-Bestenliste Nr. 26, Frühjahr 2015
"Witzig, schräg und reich an Schwänken."
Ruthard Stäblein
Ruthard Stäblein